Rigi, die Königin der Berge.
Bereits früher beschrieb ich auf diesem Blog die Fahrt auf die Rigi.
Dieses Erlebniss mit der atemberaubenden Aussicht, als Lohn für den Schweiss des Aufstieges, wollte ich auch anderen Handbikern näher bringen.
Warum nicht in Form eines Events.
Zusammen mit Urs Styger von der Schweizer Paraplegiker Vereinigung organisierten wir diesen Handbike-Tag.
Nachdem der 1. Juli als Austragungstag wortwörtlich ins Wasser fiel, war es dann am 08. Juli soweit.
Die Tour
Fünf Handbiker und drei Begleiterinnen, auf ihren Mountainbikes, starteten ab dem Parkplatz A4 in Goldau SZ.
Urs Styger fuhr parallel mit unseren Alltagsrollstühlen in der Zahnradbahn hinauf.
Wie schon bei meiner früheren Tour folgten wir der Chneustrasse hinauf, hinauf und weiter hinauf.
Zwei Stunden später trafen wir in Rigi-Klösterli auf Urs welcher uns mit Wasser eindeckte.
Nach einer kurzen Wasserpause nahmen wir das steilere Stück der Strecke in Angriff. Schnell lernten wir die Rigi kennen und mussten die ganz kleinen Gänge aktivieren.
Nach Rigi-Staffel nimmt die Steigung aber auch der Touristenverkehr deutlich zu. Zwischen Wanderern aus aller Welt bahnten wir uns den Weg bis hinauf auf Kulm.
Ein unbeschreibliches Gefühl, mit Freunden oben auf der Rigi zu stehen.
Rigi 17 als PDF
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